In welchen Situationen ist das Handy...?

Ziel der Methode ist es bei und mit den Schülerinnen und Schülern ein Bewusstsein für eine Fähigkeit der Differenzierung bezüglich in welchen Situationen das Smartphone ...

a. unpassend

b. ok

c. gefährlich

d. verboten

e. hilfreich und nützlich

ist.

 

Bilden Sie 5 entsprechende Kleingruppen. Jede Gruppe soll entsprechende Beispiele finden und die Beispiele auf Moderationskärtchen schreiben.

 

Variante A.

Sie können am Ende (also nachdem die Kleingruppenarbeit wie oben beschrieben) jede Gruppe ihr Ergebnis präsentieren lassen. Eine weitere Idee dazu ist, dass man auf einem Plakat entsprechende 5 Spalten anlegt und die Kärtchen entsprechend einer Spalte zuordnet. Bei der Zuordnung, die nicht immer eindeutig ist, kann eine Diskussion (Reflexion) in der Klasse entstehen. Dieses Plakat kann im Klassenzimmer oder entsprechend aufgehängt werden.

Variante B.

Sie sammeln alle Kärtchen ein und lassen die Begriffe von den Gruppen (jeweils Freiwillige) pantomimisch vorspielen.

 

Materialien:

Moderationskärtchen, mind. 5 Eddings, eventuell ein großes Plakat, um eventuell die Ergebnisse aufhängen zu können.

 

Variante C. (niedrigschwelliger)

Man könnte auch die entsprechenden Beispiele bzw. Situationen ebenfalls auf Kärtchen schreiben, sodass die Gruppe als ganzes bspw. im Stuhlkreis die Beispiele den 5 Kategorien zuordnet.

Über mich

Martin Seidl, Diplom Sozialpädagoge (FH), Suchtpräventionsfachkraft (AJ Bayern). Seit 12 Jahren über 300 Workshops und Vorträge zu Smartphones, Medienerziehung und Suchtprävention

 

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Tel.: 0172 297 38 20

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Workshops und Vorträge im Bereich der Medienprävention führe ich bundesweit durch mit Schwerpunkt Bayern, Oberbayern, Regensburg, Kehlheim, Ingolstadt. München, Landkreise Landsberg, Ebersberg, Erding, Altötting, Mühldorf, Fürstenfeldbruck, München, Miesbach, Bad Tölz, Traunstein, Starnberg, Berchtesgadener Land, Garmisch, Freising und Weilheim.